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Es gibt viele Gründe, eine Immobilie zu verkaufen: Das Eigenheim ist nach dem Auszug der Kinder zu groß, eine Scheidung steht an oder ein berufsbedingter Umzug. An was dabei gedacht werden muss.
Wer eine Immobilie verkaufen möchte, muss verschiedene Unterlagen für den Käufer bereithalten. Dazu zählen Grundrisse, Grundbuchauszug, Energieausweis und Flurkarten. Das Team von Holzner Immobilien kennt sich aus und berät Sie gerne.
In einer frühen Phase ist ferner zu entscheiden, ob die Immobilie selbsttätig oder von einem Makler verkauft werden soll. Ein Profi kann eher den Immobilienwert einschätzen, das Objekt professionell bewerben und mit Fotos, Panoramatouren etc. ins rechte Licht setzen als ein Privatverkäufer. Zudem agiert er neutral, weil er im Gegensatz zum Besitzer keine emotionale Bindung an die Immobilie hat.
Diese 4 Kostenarten können auf den Verkäufer zukommen
Erstens: In den meisten Regionen teilen sich Verkäufer und Erwerber die Maklerprovision in Höhe von fünf bis sechs Prozent des Verkaufswertes (zzgl. MwSt). In einigen Regionen kommt ausschließlich der Erwerber für die Courtage auf bzw. der Verkäufer zahlt einen geringen Provisionssatz.
Zweitens muss der Verkäufer bedenken: Wird das Haus vor Ablauf der Finanzierung veräußert, muss das Darlehen bei der Bank gekündigt werden. Hierfür erhebt das Institut eine Vorfälligkeitsentschädigung.
Während die Grunderwerbsteuer der Käufer begleicht, teilen sich Verkäufer und Erwerber zumeist die Notarkosten und die Ausgaben für die Löschung der Grundschuld im Grundbuch.
Viertens muss der Verkäufer unter Umständen Spekulationssteuer bezahlen. Dies gilt, wenn er die Immobilie phasenweise vermietet hatte und weniger als zehn Jahre Eigentümer war.
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